Der soziale Preis der
Familienheim.

Ehrung für Engagement

Sie sind unbezahlbar. Viele Menschen in unserer Stadt engagieren sich für ihre Mitmenschen, freiwillig und ohne Lohn. Um ihnen zu danken und sie für ihre Leistungen zu ehren lobt die Baugenossenschaft Familienheim jedes Jahr den Ehrenamtspreis aus. Auch für dieses Jahr wird nun wieder eine Dame oder ein Herr gesucht, der nicht nur »s'Male«, sondern auch 500 Euro Preisgeld für einen karitativen Zweck ihrer/seiner Wahl in Empfang nehmen darf. »S'Male«, ist übrigens die bronzene Statuette des Männchens, das in der einstigen »Breiten Mühle« Pfeife rauchend im Giebel saß.

 

Aufruf zu Nominierungen

»Wir nehmen ab sofort Vorschläge entgegen«, sagt Melanie Pees, die Sozialmanagerin bei der Familienheim. Sie hofft, dass die Einsendungen vom letzten Jahr deutlich getoppt werden. Vorschlagen kann jeder jeden, der sich in außergewöhnlicher Weise für das Gemeinwohl einsetzt – in Vereinen, Kirchen und Organisationen für Flüchtlinge, Kinder, alte oder behinderte Menschen oder für seinen Nächsten.

Ein Name, dazu eine Begründung in wenigen Sätzen, schriftlich, per Mail oder telefonisch bis zum 31. Juli an die Familienheim richten – schon ist die Nominierung für den diesjährigen Ehrenamtspreis perfekt.

Anita Neidhardt-März (Geschäftsführerin vom Diakonischen Werk) Manfred Kemter (ehemaliger Behindertenbeauftragter und Schirmherr des Preises) und der Familienheim-Vorstand steht als Jury zur Verfügung. Die Siegerehrung ist für Oktober geplant.